Otto
Lechner Akkordeon, Melodika |
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Mit den Projekten:
Layla & Majnun | Still | Gwundrig | Los Gringos |
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Akkordeonfestival Wien
• Marwan Abado • Theater des Augenblicks • Anne Bennent • Broadlahn • Betlehem Allstars • Steve Bernstein • Joao de Bruco • Bratko Bibic • Iva Bittova • Anton Burger • Wiener Burgtheater • Melissa Coleman • Hans Christian Tschiritsch • Roberta Chinese • Dhaffer Youssef • Georg Danzer • Krzysztof Dobrek • Iris Disse • Ensemble des 20. Jahrhunderts • Götz Fritsch • Georg Graf • Cornelia Giese • Theater ohne Grenzen • Peter M. Gruber • Josef Hader • Lars Holmer • Patrice Heral • Karl Hodina • Miguel Hertz-Kestranek • Bradley Jones • Carter Jefferson • Thomas Jelinek • Kadero Rai • Hubert Kramer • Guy Klucevsek • Maria Kalaniemi • Peter Kaizar • Jan Koncek • Koehne Quartett • Joanna Lewis • Christian Loidl • Mechthild Lüdchen • Frank London • Arnaud Metivie • Max Nagl • Slavko Ninic • Sainkho Namtchylak • Kurt Ostbahn • Iva Bittova • Herbert Reisinger • Wolfgang Reisinger • Karl Ritter • Peter Rosmanith • Monique Schwitter • Hans Steiner • Martin Sievert • Triology • Achim Tang • Klaus Trabitsch • Malachi Thompson • Doris Uhlich • Anatoly Vapirov • Anselm Weber • Peter Wagner • Sascha Walz • David Zambrano • Joe Zawinul • Christina Zurbrügg „Musik ist ein schlechter Trost, aber manchmal der beste, den wir haben.
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Anne Bennent Sprecherin
Die Geschichte der Liebe von Layla und Majnun erzählt man sich in den Wüsten Arabiens seit über 1000 Jahren. Der persische Dichter Nizami hat sie im 12. Jh aufgeschrieben und man liebt, liest und spielt sie heute im gesamten arabischsprachigen Raum. Wie Romeo und Julia, so können auch Layla und Majnun nicht zusammenkommen, da es die Familien nicht erlauben. Da bricht Majnun (der Verrückte) alle gesellschaftlichen Normen, und geht in die Wüste, um sich seiner unerfüllten, ihn aber ganz erfüllenden Liebe hinzugeben. So bedeutet "Majnun" auch Versinken in einen Gedanken und "Layla" die Nacht der Verdunklung. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende eine Lehre über den Pfad der Hingabe, die Erfahrung der Seele auf der Suche nach Gott. Anne Bennent liest Teile aus dieser Geschichte und sieben Musiker aus Marokko, Tunesien, Palästina und Österreich werden sie bei diesem mystischen Liebesabenteuer begleiten. Konzerte bisher: Haus der Kunst - München, Szene Wien, Stadtfest Linz. „Bennent erzählte mit dem Akkordeonisten Otto Lechner und Musikern des Vienna Rai Orchestra die Geschichte von Layla und Majnun. (...) als Otto Lechner auf dem Akkordeon den Hauch einer Melodie in den Raum zaubert, nehmen Nizamis Figuren Gestalt an. Die großartigen Musiker dieser maghrebinisch - österreichischen Band untermalen das Epos nicht - sie bebildern es. Das Flirren der Wüste (Klarinette, Gitarre und Percussion) wird ebenso spürbar wie der Liebestaumel Majnuns: mal wehklagend im Gesang und Lautenspiel des Palästinensers Marwan Abado, mal triumphierend in der Stimme des Marokkaners Kadero Rai.“(Münchner Abendzeitung) „Schauspielerin
Anne Bennent hat an diesem Stoff, der „Romeo und Julia"
so stark ähnelt, Gefallen gefunden. Im Rahmen von „Jazz
lines" präsentierte sie im Haus der Kunst (München)
anderthalb Stunden im Wechsel mit dem marokkanischen Sänger Kadero
Rai, Akkordeonist Otto Lechner, Raouf Kahouli und Mitgliedern des
Vienna Rai Orchestra Fragmente aus dieser Geschichte. Beduinenatmosphäre
verbreitend, saßen die sieben Musiker und Anne Bennent im Halbkreis
auf schlichten Holzkisten. Weit hinten im weißkargen Raum ein
blattloser Baum.“(Münchner
Merkur) Layla
und Majnun 1 |
Layla
und Majnun 2 |
Layla
und Majnun 3
Layla und Majnun_Technical Rider/Stage Plan (Herunterladen/Download) Gwundrig Anne Bennent Sprecherin ... ich wußte nicht wohin ich ging, ... man braucht nicht viel ... wo die Ferne verschwindet, Anne Bennent liest Texte von Robert Walser begleitet von Otto Lechner am Akkordeon. Sie schlüpft in die erzählende Figur hinein, trägt die meist schwierigen, wortgewandten, nuancenreichen Überlegungen Walsers aus dem Gedächtnis vor. Sie haucht so den Texten Leben und zusätzliche Farbe ein, ohne sie zu verfälschen. Otto Lechners Spiel unterstützt empfindsam die Aussagen, verstärkt sie und verleiht ihnen zuweilen dramatische Züge. Konzerte bisher: Burgtheater - Wien, Stadttheater Biel, Luxemburg, Neumarkt, Theater am Kirchplatz - Liechtenstein „Anne Bennent folgt im Stadttheater mit grosser Sensibilität diesen schillernden Facetten des Schriftstellers. Sie gibt dem Witz die nötige Schärfe, steht ironisch abseits, schraubt sich an bewusst schwülstigen Sätzen empor, betont das Nebensächliche und ist im richtigen Moment eindringlich ernsthaft.“(Bieler Tagblatt) „Erst todernst, dann ironisch, weltabgewandt und doch sehr lebendig ist ihr dichter, keinen Moment gekünstelter Spaziergang durch die grünen und grauen Landschaften.“(Neue Kronenzeitung) „Die Boshaftigkeit und analytische Genauigkeit des Mansardenautors Walser brilliert durch Schlichtheit. Bennent macht daraus ein Fest für das Publikum. Begibt sich fein balanciert in Walsers Bleistiftgebiet. (...) Unverzichtbar das feinsinnige Akkordeonspiel, das man melodiös, mal geräuschvoll Bennents wohl gesetzte - ängstliche, autoritäre, fistelnde - Stimme untermalt. Otto Lechner ist ein sensibler Partner und Zuhörer mit anfangs starrer Mimik, die aber im Laufe der Wanderungen durch Walsers wunderliche Welt immer mehr Freude am Spiel und Zusammenspiel preisgibt. (...) Eine gelungene Reminiszenz einer großartigen Schauspielerin an einen vergessenen Dichter.“(Grazer Tageszeitung) „So verbinden sich die Musik einer Stimme und die Sprache eines Instruments zu einer Intensität, die in uns nachklingt.“(Tagesblatt Luxemburg) Gwundrig 1 | Gwundrig 2 | Gwundrig 3 | Gwundrig 4
Bitte klicken Sie auf die Bilder Still Aus „wahrer Liebe“ zu den alten, traditionellen Weihnachtsliedern haben sie diese ihrer Texte entkleidet, liebevoll neuarrangiert, als Instrumentalversionen wiedergeboren und musikstilmäßig in ein neues globales Gewand gekleidet. Altes Liedgut wird mit exotischem Behang aus der Balkan-, Maghreb, oder Karibikregion geschmückt und klingt wieder frisch, wie gestern komponiert. Unter dem Motto „Die Wiedergeburt der Weihnachtslieder“ geben sie so den fast schon zu bekannten Klängen etwas von ihrem Charme zurück, und verstehen somit auch Weihnachtslieder als Material, das einer Weiterbearbeitung nicht entzogen werden sollte. Mit im Gepäck haben sie ihre zwei CDs: „Still“ und die Live-CD „Fürchtet Euch nicht“. Konzerte bisher u.a.: Burgtheater-Wien, Konzerthaus-Wien, Radiokulturhaus-Wien, Festspielhaus-Bregenz, Stadtheater Wiener Neustadt, Congress Center Villach, Treibhaus-Innsbruck, Minoritenkirche-Krems, Volkstheater-München, Miller's Studio-Zürich. „Hier sind Musiker am Werk, die eine große Liebe zu allen möglichen Arten von Musik – von Jazz über Volksmusik bis zu Pop und Klassik – haben und Elemente davon auf eine Weise miteinander verschmelzen, dass etwas wirklich Neues entsteht. Es ist raffinierte, herzerwärmende Musik, die unmittelbar einleuchtet und das Publikum begeistert.“ (HEIMspiel) „Das Ensemble kommt ohne Texte aus und liefert von „Leise rieselt der Schnee“ oder „Es wird schon glei dumpa“ Instrumental-Versionen, die so beruhigend und schön sind, dass man sie nicht nur im Advent hören sollte.“ (Kurier) „Die Interpretation von Weihnachtsliedern ohne Kitsch, aber mit „Feeling“, ohne orchestralen Schmalz, aber mit feinen kammermusikalischen Arrangements unter Beibehaltung der originalen Melodie.“(Ö1-Klubmagazin) „Einfach „Still“nennen Otto Lechner und Klaus Trabitsch
ihre musikalische Abrechnung mit süßen Glocken, rieselndem
Schnee und grünen Tannenbäumen. Wie bei einer Jazzband diente
Improvisation als Stilmittel, wie bei großen Rockstars johlte
das Auditorium.“(Kurier) Still_CD´s
Die CDs "Still" und
"Fürchtet euch nicht"
sind im Vertrieb von Hoanzl
erhältlich. Wer klopfet an (Fürchtet euch nicht (Live CD aus dem Orpheum Wien) Oh Tannenbaum (Live aus dem Wiener Burgtheater 14. Dezember 2004)
Still_Fotos
Still_Technical Rider/Stage Plan (Herunterladen/Download) Los Gringos Klaus Trabitsch Gitarre, Gesang Was sie schon immer an Musik hören wollten, sich jedoch nie trauten zuzugeben: hier ist es! Von Harry Belafonte, Fred Bertelmann und Wolfgang Ambros über die Beatles bis hin zu Deep Purple oder Ry Cooder. Alles ist möglich bei den „Gringos“. Die Hitparade der Musiker ist natürlich immer neu, die Lieder und ihre Platzierung ergeben sich im Laufe des Konzertes. Manchmal werden auch Publikumswünsche erfüllt. Mehr als das „Was“ begeistert bei den drei Musikern aber das „Wie“: Hier wird virtuos musiziert, mit vielen überraschenden Wendungen, ansteckender Spielfreude und hörbaren Spaß an der Sache. So hat man bekannte Songs garantiert noch nie gehört. Aber Achtung, das schönste Lied wird nie gespielt. Gringos_Fotos
Fr., 26.9.08 – 19:30, LOS GRINGOS Lechner / Trabitsch / Rosmanith Sa., 27.9.08 – 21:00, Otto LECHNER & Arnaud METHIVIER Do., 13.11.08, Otto LECHNER & Anne BENNENT "gwundrig" Tourplan "STILL" - Otto LECHNER / Klaus TRABITSCH / BETHLEHEM ALLSTARS Mi.,3.12.08, |
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